DW-Volontierende ziehen in die Welt, um über sie zu berichten | Wer wir sind | DW | 13.06.2023
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Wer wir sind

DW-Volontierende ziehen in die Welt, um über sie zu berichten

Am Ende ihres ersten Ausbildungsjahres steht für die Volontärinnen und Volontäre der DW der erste Auslandseinsatz an. Die DW Akademie bildet den journalistischen Nachwuchs der DW aus.

Erster Auslandseinsatz Volojahrgang 2021-2022

Berichten bei Wind und Wetter: Katja Sterzik und John Marshall.

Mit zwölf angehenden Journalistinnen und Journalisten aus neun Nationen ist der Ausbildungsjahrgang 2021/22 so international wie noch nie. Die Volontierenden lernen in 18 Monaten in Praxisseminaren und redaktionellen Stationen systematisch das journalistische Handwerk crossmedial für TV, Online und Radio. Neben Aufenthalten in Bonn und Berlin sind zwei Monate in einem Auslandsstudio der DW Pflicht. Hinzu kommt ein Monat Wahlstation: Das kann im ARD-Studio Madrid oder bei der UN in Jamaika sein.  

Die Idee: Verstehen, was die Korrespondentenarbeit der DW so besonders macht. Und erleben, wie Kolleginnen und Kollegen anderer Medienhäuser arbeiten. Katja Sterzik und John Marshall reisten während ihres Einsatzes im DW-Studio Washington nach Toole County, Montana. Für ihre Klimareportage nutzten sie ihre Erfahrungen aus dem Videojournalismus-Training und recherchierten, filmten und schnitten selbst. Die größte Herausforderung: das raue Novemberwetter mit eisigen Temperaturen und starkem Wind. 

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