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Studieren mit HIV

5. Dezember 2013

In Deutschland leben 78.000 Menschen, die wissen, dass sie HIV-positiv sind. Die Dunkelziffer ist höher. Früher war die Diagnose oft ein Todesurteil. Heute machen Medikamente ein Studium möglich.

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Eine Aidsschleife und bunte Kondome liegen auf einem Leuchttisch (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/dpa

Studieren mit HIV

Für chronisch kranke Studentinnen und Studenten ist ein Studium eine besondere Herausforderung. Das gilt auch für Studierende, die sich mit HIV infiziert haben. Manche von ihnen plagt jedoch noch eine zusätzliche Sorge: Sie haben Angst, dass andere von ihrer Krankheit erfahren. Denn HIV- und AIDS-Patienten haftet noch immer ein Stigma an. Der Weltaidstag am 1. Dezember erinnert regelmäßig an die Sorgen und Nöte von Menschen mit HIV/AIDS.

Außerdem im Programm:

  • In der Kritik: Deutsche Universitäten betreiben Forschung für das US-Militär
  • Im Gepäck: Ausländische Wissenschaftler erzählen von ihren Erfahrungen in Deutschland
  • Im Dialog: Internationale Theologiestudierende setzen sich in den Kirchen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas für soziale Gerechtigkeit ein

Redaktion und Moderation: Svenja Üing