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Studi-DW / Das Studentenmagazin

xxx6. Dezember 2012

Notebook, Smartphone, W-Lan – für Schüler und Studierende gehören digitale Medien längst zum Alltag. Aber wie sehr schwimmen die Schulen und Hochschulen schon auf der Digitalisierungswelle mit?

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Die Bilder zeigen alle den Unterricht in einer der sogenannten "Notebook-Klassen" an der Berliner Heinrich-Mann-Schule. am 28. November selbst aufgenommen.
Unterricht Notebook Klasse Schule Mac Book Pro Heinrich-Mann-Schule Berlin DeutschlandBild: DW/A. Koch

Digitale Medien sind aus den Universitäten in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Sie verändern Lehre, Forschung, Bürokratie und Sozialleben auf dem Campus. Über das Internet können zum Beispiel Studierende aus aller Welt an Vorlesungen bekannter Professoren teilnehmen – und das Gehörte anschließend im Internet gemeinsam mit ihren Dozenten und Kommilitonen diskutieren, kritisch bewerten, historisch einzuordnen. Doch das ist erst der Anfang, sagt Hannes Klöpper, Ko-Autor des Buches "Die Universität im 21. Jahrhundert".

Auch die Schulen sind experimentierfreudig. Die Heinrich-Mann-Schule im Berliner Stadtteil Neukölln, die im letzten Jahr als "Problemschule" bekannt geworden war, weil Lehrer sich über die Respektlosigkeit der Schüler beschwert hatten, macht jetzt wegen etwas anderem von sich reden: Sie hat so genannte Notebook-Klassen eingerichtet. Dort arbeitet jeder Schüler an seinem eigenen Computer.

Außerdem im Programm:

  • Geboren aus der Wohnungsnot – Studierende als Hauswächter
  • Gespräche mit Sterbenden – Das Projekt "30 junge Menschen"

Redaktion und Moderation: Svenja Üing