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Lifestyle

Shitstorm-Monitoring

14. Juli 2014

Durch Protestwellen im Internet erleiden viele Unternehmen teilweise innerhalb weniger Stunden dramatische Imageschäden. Einige rüsten jetzt auf und überwachen das Netz rund um die Uhr. Für die User bedeutet dies zunehmende Kontrolle.

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Dass Geheimdienste und IT-Giganten wie Google das Internet durchforsten, um Daten zu erhalten, ist bekannt. Doch auch andere Branchen klinken sich zunehmend in die Datenwelt ein - aus Angst vor Rufschädigung durch Shitstorms. Mithilfe spezieller Kontrollzentren können Firmen überwachen lassen, wie ihre Werbekampagnen ankommen und welche Themen gerade im Netz diskutiert werden. Auf verärgerte Kunden kann so direkt eingegangen werden, bevor sich deren Wut in Form eines Shitstorms auf ein Unternehmen zubewegt.