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Privatunis zwischen Existenzangst und Erfolg

13. Februar 2014

Die einen bangen um ihre Existenz, die anderen freuen sich über Erfolg und Wachstum. Privathochschule ist nicht gleich Privathochschule. Ihr Erfolg hängt insbesondere von Angebot, Zielgruppe und Finanzierung ab.

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Geldscheine in der Summe von 80 Euro stecken in der Bibliothek der Universität Osnabrück zwischen Büchern in einem Regal (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/dpa

Studi-DW 13.02.2014: Privatunis zwischen Existenzangst und Erfolg

Die private Jacobs University in Bremen, die als erste Volluniversität Deutschlands im Jahr 2001 gegründet wurde, bangt einmal mehr um ihre Finanzierungssicherheit. In dieser Woche hat die Universität ein Sanierungskonzept vorgelegt, sie will sich grundlegend neu positionieren. Während die Bremer Privatuniversität sich Sorgen um ihre Finanzierung macht, konnten die privaten Hochschulen im einwohnerstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen kürzlich verkünden, dass sich die Zahl ihrer Studierenden in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt hat. Wie passt das zusammen? Ob eine Privatuniversität sich am Markt behaupten kann, hängt letztlich insbesondere davon ab, wie breit ihr Studienangebot ist, welche Zielgruppe sie mit ihrem Angebot anspricht und auf welchen Säulen ihre Finanzierung steht.

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Redaktion und Moderation: Svenja Üing