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Pool unterm Netz (18.09.2014)

18. September 2014

In Schottland ist heute soweit - die Wahllokale sind geöffnet +++ In Griechenland müssen sich badende Steuerverweigerer warm anziehen +++ Alibaba schlägt die Stunde morgen - an der NYSE

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Der Ausgang des schottischen Referendums ist extrem ungewiss. Bislang ist nur eines klar: Dass nämlich gar nichts klar ist, sollten sich die Separatisten durchsetzen. Mit welcher Währung zahlen die Schotten dann? Wird die EU sie als Mitglied aufnehmen? Das eine oder andere wirtschaftliche Pfund haben sie schon, mit dem sie wuchern könnten, aber reicht das?

Griechenland profitiert zurzeit von den Segnungen der Satelliten-Technik. Denn die dortigen Finanzämter haben zahlreiche Swimmingpools in den Gärten ihrer wohlhabenderen Bürger ausgemacht. Manche davon sind mit Tarnnetzen, wie sie sonst das Militär benutzt, abgedeckt. Das haben die Steuereintreiber spitzgekriegt und suchen nun auch nach Tarnnetzen.

Morgen ist der große Tag für den chinesischen Internet-Giganten Alibaba - er wird seine Aktien an der New Yorker Börse platzieren. In dieser Woche haben wir Ihnen das hierzulande weitgehend unbekannte Unternehmen und seinen Gründer vorgestellt. Heute werfen wir einem Blick auf die Konkurrenz von Alibaba: Tencent und Baidu.

Gerade in Frankfurt hat man Erfahrungen mit Aktien von Firmen aus dem Reich der Mitte gesammelt. Und darunter sind auch ein paar veritable Rohrkrepierer. Warum ist Frankfurt bei Chinesen ein so beliebter Handelsplatz? Haben die zahlreichen wenig erfolgreichen Auftritte chinesischer Unternehmen Konsequenzen gehabt? Haben sie den Handel verändert?

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufman