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Plasmaforschung - Keine Chance für Bakterien

22. Dezember 2014

Ein Nebenprodukt aus der Weltraumforschung wird zum Hoffnungsträger der Medizin: Künstlich erzeugtes Plasma lässt Wunden schneller heilen und hilft im Kampf gegen multiresistente Keime.

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Während Forscher des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik in Garching neue Anwendungen entwickeln, führen Ärzte des Klinikums Schwabing umfangreiche Studien mit Patienten durch. Die noch junge Plasmatherapie ist effektiv und kostengünstig - und weist schon jetzt vielversprechende Erfolge auf.