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Zukunft des Journalismus

Susanne Nickel12. März 2014

Der gedruckte Journalismus hat keine Zukunft, sagt Jeff Jarvis. Er ist beim „Mediengipfel“ am 30. Juni dabei - ebenso wie Mathias Döpfner. Es geht um die Zukunft des Journalismus und die Rolle der Auslandssender.

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Journalisten vor TV-Bildschirmen
Journalisten vor TV-BildschirmenBild: Fotolia/PinkShot

Die digitale Zukunft der Medienlandschaft ist längst Gegenwart. Journalisten, die bloggen, Blogger, die Artikel mit journalistischem Anspruch schreiben – die Grenzen verschwimmen. Neue Medien treten weltweit ihren Siegeszug an. Gleichzeitig werden Fragen nach Qualität, Glaubwürdigkeit und Authentizität laut. Damit verändert die mediale Globalisierung auch die Rolle der Auslandssender, die ihre Kommunikationsstrukturen und ihr Selbstverständnis anpassen müssen.

Wie werden die Informationsangebote der Zukunft aussehen? Welche Rolle spielen die Auslandssender in der globalen Vielfalt? Wer kann die Informationsflut noch überblicken? Werden sich die herkömmlichen Medien zukünftig noch behaupten können oder müssen wir „Nachricht“ völlig neu denken?


Keynote: Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender Axel Springer SE:
Abschied vom Pessimismus. Warum der Journalismus von der Digitalisierung profitiert.

Es diskutierten:

Jeff Jarvis, Journalist und Professor
Peter Limbourg, Intendant Deutsche Welle
Jawhar Sircar, Geschäftsführer Prasar Bharati, Indien
Salah Negm, Nachrichtenchef Al Jazeera English
Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender Axel Springer SE

Moderation: Tim Sebastian, Vorsitzender „New Arab Debates“