MdB Rüdiger Kruse: „Guter Journalismus kostet“ | Presse | DW | 16.12.2014
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Presse

MdB Rüdiger Kruse: „Guter Journalismus kostet“

In die Debatte über Neuausrichtung und Finanzausstattung der DW hat sich am Mittwoch, 17. Dezember, der CDU-Politiker Rüdiger Kruse eingeschaltet. Sein Plädoyer: „Es lohnt sich, auf Augenhöhe dabei zu sein“.

Kruse ist Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages – dort Berichterstatter für Kultur und Medien und das Bundeskanzleramt. Sein Plädoyer im Debatten-Magazin „The European“: „Guter Journalismus kostet“ und „es lohnt sich, im Konzert der Auslandssender auf Augenhöhe dabei zu sein.“

„Zukunft liegt in den Fremdsprachen“

DW-Intendant Peter Limbourg hatte am Dienstag, 16. Dezember, im Deutschlandfunk in einem Interview Stellung genommen zum Reformkurs und zur strukturellen Unterfinanzierung der DW. Limbourg stellte unter anderem heraus, die Zukunft der DW liege in den Fremdsprachen. Zugleich bekräftigte er: „Wir werden aber immer ein deutsches Programm haben.“ Daher richte er die „Bitte in die Politik hinein, uns finanziell so auszustatten, dass wir auch weiter ein deutsches Fernsehprogramm aussenden können“.

Das vollständige Interview, das im Rahmen der DLF-Sendung „Informationen am Morgen“ ausgestrahlt wurde, finden Sie – als Audio und als Text – über unten stehenden Link. Ebenso den Beitrag von MdB Rüdiger Kruse in „The European“.

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