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Die alternde Revolution

7. Januar 2009

Kubas Parlamentswahl im Januar 2008 blieb ohne Überraschungen: Wie immer siegte die kommunistische Partei. Dafür muss sich das Land nun einen neuen Staatschef suchen: Fidel Castro tritt ab.

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Bild: AP

Tanzende Menschen auf den Straßen, Massenflucht ins Ausland und ein schneller Übergang zu Demokratie und Marktwirtschaft nach amerikanischem Vorbild - so haben sich wohl viele Gegner des kubanischen Präsidenten Fidel Castro das Ende seiner Herrschaft vorgestellt. Nichts davon ist eingetreten. Am 19. Februar 2008 hat Castro seinen Rücktritt von allen Ämtern bekanntgegeben. Die Amtsgeschäfte führt sein Bruder Raùl - wie schon seit fast zwei Jahren.

Die demokratische Revolution blieb bisher aus - das Leben in Kuba geht weiter. Doch einige Veränderungen gibt es schon. Ein DW-WORLD.DE-Dossier zu Hintergründen und Perspektiven der alternden Revolution auf Kuba.

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