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Taxi, Fähre, Bus oder Bahn: Welche Verkehrs- und Transportmittel kann man in einer Stadt nutzen? Und was sollte man in Köln außer dem Dom gesehen haben?
Diese Woche treffen sich beide Teams in Köln – und treten gegeneinander an! Wer hat den besseren Orientierungssinn? Wer beweist mehr Phantasie beim Thema „Transportmittel“? Nur ein Team kann das Ticket gewinnen …
Bearbeite die erste Aufgabe, bevor du das Video abspielst.
Taxi, Fähre, Bus oder Bahn: Welche Verkehrs- und Transportmittel kann man in einer Stadt nutzen? Und was sollte man in Köln außer dem Dom gesehen haben?
Damit das Manuskript gut lesbar ist, haben wir kleinere grammatikalische Ungenauigkeiten korrigiert und grammatikalische Fehler in eckigen Klammern kommentiert.
SPRECHER:
Das ist Köln. Die Einwohner lieben ihre Stadt. Was sie nicht leiden können jemanden/etwas leiden können jemanden/etwas mögen , sind die vielen Verkehrsstaus Stau, -s (m.) eine lange Reihe von Autos und anderen Fahrzeugen, die nicht mehr weiterfahren können . Hier fahren Züge, Busse, Schiffe und sogar eine Seilbahn Seilbahn, -en (f.) ein Transportmittel, das an einem Seil hängt und jemanden oder etwas meist auf einen Berg befördert . Team Süd wird irgendwo in Köln ausgesetzt jemanden aus|setzen hier: jemanden an einen bestimmten Ort/zu einer bestimmten Stelle bringen und sich dann nicht mehr um ihn kümmern . Und die drei sind nicht allein in der Stadt. Team Nord startet an einer anderen Stelle. Bei der heutigen Aufgabe treten gegeneinander an|treten gegen jemanden einen Wettkampf beginnen beide Teams gegeneinander an gegeneinander an|treten gegen jemanden einen Wettkampf beginnen .
AUFGABE
Benutzt auf dem Weg zum Kölner Dom Dom, -e (m.) eine große Kirche, die eine besondere Bedeutung hat mehr Fortbewegungsmittel Fortbewegungsmittel, - (n.) etwas, mit dem man vorwärtskommen kann, z. B. ein Auto, ein Flugzeug; ein Verkehrsmittel als das andere Team.
JONAS:
Wo ist Köln?
NASSER:
Also, ist das nördlich?
KRISTINA:
Wo ist eigentlich der Kölner Dom?
SERVICEANGESTELLTE:
Köln ist da. Kölner Dom ist da.
SPRECHER:
Doch Köln liegt am Rhein – der Fluss ist die erste Hürde Hürde, -n (f.) ein Hindernis; hier auch: eine Schwierigkeit .
KRISTINA:
Was haben wir schon, zu Fuß?
JONAS:
Zu Fuß, Boot.
KRISTINA:
Also, Boot oder Fähre Fähre, -n (f.) ein Boot oder Schiff, mit dem Dinge transportiert und Menschen von einem zum anderen Ufer (eines Flusses oder Meeres) gebracht werden ?
JONAS:
Ja, Fähre.
SPRECHER:
Ganz schnell hat Team Süd die ersten sechs Fortbewegungsmittel genutzt. Darunter ist auch dieser Traktor Traktor, -en (m.) ein Fahrzeug, das oft zum Ziehen von landwirtschaftlichen Geräten oder Anhängern verwendet wird , der Jonas ein paar Meter mitnimmt. Und ein Linienbus Linienbus, -busse (m.) ein Bus, der regelmäßig dieselbe Strecke fährt und Passagiere befördert .
NICHOLE:
Halt! Halt! Können Sie bitte anhalten an|halten stehenbleiben; stoppen ? Kann sie sich hinsetzen für eine kleine Strecke? Einfach ganz schnell.
FAHRRADFAHRER:
Ja, ja, okay.
ALMUDENA:
Richtung Dom, bitte Richtung Dom.
ERIC:
Danke.
SPRECHER:
Das ist zwar laut laut hier: entsprechend; gemäß Straßenverkehrsordnung Straßenverkehrsordnung, -en (f.) die Gesetze, die den Straßenverkehr regeln verboten, aber was macht man nicht alles für ein Ticket nach Berlin.
JONAS:
Ah, da gibt’s Pferde. Wollen wir fragen?
KRISTINA:
Wir möchten vielleicht Pferde nehmen, wenn es möglich ist.
JONAS:
Nur einer von uns, nur ein paar Meter.
SPRECHER:
Nach kurzem Zögern zögern nicht sofort oder nur langsam mit etwas beginnen; kurz warten, bevor man etwas macht darf Kristina auf das Pferd steigen. Das ist das nächste Fortbewegungsmittel von Team Süd. Danach nehmen sie unter anderem einen Fahrstuhl Fahrstuhl, -stühle (m.) der Aufzug; eine Anlage in Häusern, die Menschen in die höheren Etagen und zurück transportieren kann . Aktuell haben sie 13 Fortbewegungsmittel benutzt. Die Fahrt mit dem Auto ist Nummer 14.
NICHOLE:
Hier oben sind wir. Es gibt eine Seilbahn. Ah, es gibt eine Seilbahn, Leute!
SPRECHER:
Von da oben sieht Team Nord genau, wohin es weitergeht.
ALMUDENA:
Ah, da ist der Dom.
NICHOLE:
Wir hätten dahin laufen können.
ALMUDENA:
Nee, mit Schiff …
SPRECHER:
Team Nord probiert immer neue Fahrzeuge Fahrzeug, -e (n.) ein Fortbewegungsmittel, das auf der Straße oder auf Schienen fährt aus und holt auf. Bis jetzt haben sie 12 Fortbewegungsmittel geschafft. Auch dieses Bobby-Car Bobby-Car, -s (n.) ein kleines Plastikauto, auf dem Kinder sitzen können haben sie sich sich etwas aus|leihen von jemandem etwas bekommen, das man nach einer bestimmten Zeit wieder zurückgibt kurz ausgeliehen sich etwas aus|leihen von jemandem etwas bekommen, das man nach einer bestimmten Zeit wieder zurückgibt . Team Süd möchte gerne trocken am Kölner Dom ankommen. Dafür brauchen die drei einen Fahrschein Fahrschein, -e (m.) die Fahrkarte; das Ticket für einen Zug, einen Bus oder eine Bahn . Doch für einen Moment passen sie nicht auf.
NASSER:
Wo sind wir jetzt hier?
JONAS:
Keine Ahnung! Keine Ahnung! Ich weiß es nicht! Beim Barbarossaplatz.
SPRECHER:
Team Süd steigt eine Station zu spät aus und ist viel zu früh am Dom. Insgesamt haben sie sich auf 18 verschiedene Arten durch Köln bewegt. Sogar zu dritt auf einem Besenwagen Besenwagen, - (m.) hier: ein Gerät mit zwei Rädern, das in der Straßenreinigung eingesetzt wird .
NICHOLE:
Können wir einen Meter mit Ihnen fahren? Also, ein Meter reicht.
ERIC:
Nur ein Meter.
NICHOLE:
Oder zwei Meter.
FAHRER:
Ja, aber ihr müsst euch beeilen, denn ich habe einen Fahrplan.
NICHOLE:
Okay, dann ganz schnell.
SPRECHER:
Team Nord denkt sich: Je kürzer die Strecke ...
ALMUDENA:
Stopp, Stopp, nicht so weit.
SPRECHER:
... desto mehr Fortbewegungsmittel sind möglich. Kurz vor dem Dom haben sich Eric, Almudena und Nichole auf mehr als 30 verschiedene Arten fortbewegt – auch mit diesem Bagger Bagger, - (m.) eine große Maschine, die beim Bauen benutzt wird, z. B. um Löcher zu graben und einem Hubwagen Hubwagen, - (m.) ein Transportmittel, mit dem schwere Lasten (z. B. Paletten) transportiert werden . Und dann ist es endlich so weit: Nach gut einer Woche treffen sich alle sechs Kandidaten zum ersten Mal.
JONAS:
So, wir sind jetzt gespannt.
NICHOLE:
Wie viele habt ihr denn?
JONAS:
Ihr zuerst.
NICHOLE:
Da haben wir ganz viele gekriegt, also, auf dem Weg hierhin.
JONAS:
Wir haben einen Fehler gemacht, weil wir waren … Wir wollten mit dem Zug in die Nähe vom Bahnhof, und dann sind wir direkt in den Bahnhof, ein, fast zwei Stunden vor dem Ende. Okay, ich glaube, ihr habt gewonnen.
SPRECHER:
Team Nord gewinnt mit 30 Fortbewegungsmitteln, Team Süd hat nur 18 geschafft. Der aktuelle Punktestand lautet jetzt 7:5 für Team Nord. Aber die nächste Haltestelle macht alle wieder glücklich.
jemanden/etwas leiden können — jemanden/etwas mögen
Stau, -s (m.) — eine lange Reihe von Autos und anderen Fahrzeugen, die nicht mehr weiterfahren können
Seilbahn, -en (f.) — ein Transportmittel, das an einem Seil hängt und jemanden oder etwas meist auf einen Berg befördert
jemanden aus|setzen — hier: jemanden an einen bestimmten Ort/zu einer bestimmten Stelle bringen und sich dann nicht mehr um ihn kümmern
gegeneinander an|treten — gegen jemanden einen Wettkampf beginnen
Dom, -e (m.) — eine große Kirche, die eine besondere Bedeutung hat
Fortbewegungsmittel, - (n.) — etwas, mit dem man vorwärtskommen kann, z. B. ein Auto, ein Flugzeug; ein Verkehrsmittel
Hürde, -n (f.) — ein Hindernis; hier auch: eine Schwierigkeit
Fähre, -n (f.) — ein Boot oder Schiff, mit dem Dinge transportiert und Menschen von einem zum anderen Ufer (eines Flusses oder Meeres) gebracht werden
Traktor, -en (m.) — ein Fahrzeug, das oft zum Ziehen von landwirtschaftlichen Geräten oder Anhängern verwendet wird
Linienbus, -busse (m.) — ein Bus, der regelmäßig dieselbe Strecke fährt und Passagiere befördert
an|halten — stehenbleiben; stoppen
laut — hier: entsprechend; gemäß
Straßenverkehrsordnung, -en (f.) — die Gesetze, die den Straßenverkehr regeln
zögern — nicht sofort oder nur langsam mit etwas beginnen; kurz warten, bevor man etwas macht
Fahrstuhl, -stühle (m.) — der Aufzug; eine Anlage in Häusern, die Menschen in die höheren Etagen und zurück transportieren kann
Fahrzeug, -e (n.) — ein Fortbewegungsmittel, das auf der Straße oder auf Schienen fährt
Bobby-Car, -s (n.) — ein kleines Plastikauto, auf dem Kinder sitzen können
sich etwas aus|leihen — von jemandem etwas bekommen, das man nach einer bestimmten Zeit wieder zurückgibt
Fahrschein, -e (m.) — die Fahrkarte; das Ticket für einen Zug, einen Bus oder eine Bahn
Keine Ahnung! — Ich weiß es nicht!
Besenwagen, - (m.) — hier: ein Gerät mit zwei Rädern, das in der Straßenreinigung eingesetzt wird
Bagger, - (m.) — eine große Maschine, die beim Bauen benutzt wird, z. B. um Löcher zu graben
Hubwagen, - (m.) — ein Transportmittel, mit dem schwere Lasten (z. B. Paletten) transportiert werden
Duell, -e (n.) — der Zweikampf; der Wettkampf zwischen zwei Personen oder Mannschaften/Teams
Kölsch, - (n., meist Singular) — das Bier, das in Köln hergestellt wird
ÖPNV (m., nur Singular) — der öffentliche Personennahverkehr; die Busse, S-Bahnen, Straßenbahnen und U-Bahnen, die in einer Stadt und ihrer Umgebung fahren
Rollstuhl, -stühle (m.) — ein Stuhl mit Rädern für Menschen, die nicht oder nicht gut gehen können
S-Bahn, -en (f.) — eine elektrische Bahn für den Transport von Personen in Großstädten und in der Umgebung
Transportmittel, - (n.) — etwas, mit dem Dinge oder Personen transportiert werden
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