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Hochschultypen

27. Januar 2012

Die deutsche Hochschullandschaft ist breit gefächert: Universitäten bieten ein wissenschaftliches Studium, Fachhochschulen sind eher praxisorientiert. Und es gibt pädagogische, kirchliche und künstlerische Hochschulen.

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Bei einer Vorlesung für Betriebswirtschaftslehre an der TU Chemnitz sitzen unter den Studenten viele Chinesen. Von den 750 ausländischen Studierenden aus 70 Ländern, die sich derzeit in Chemnitz eingeschrieben haben, kommen allein 314 aus China und sind damit die größte Gruppe unter den Ausländern an der Universität. Besonders nachgefragt sind Studienangebote aus den Wirtschaftswissenschaften, aus dem Maschinenbau und der Informatik. Für die TU Chemnitz ist Asien und dabei besonders die Volksrepublik China ein attraktiver Bildungsmarkt. Besonders enge Beziehungen unterhält sie zur Fudan-Universität Shanghai und zur Beihang-Universität Peking. Foto: Wolfgang Thieme +++(c) dpa - Report+++ Für Projekt : Destination Europe Mangelnde Perspektiven und große Träume
Bild: picture alliance/dpa

Die deutsche Hochschullandschaft ist breit gefächert. Die Studierenden haben die Wahl zwischen einem wissenschaftlich geprägten Studium an der Universität oder einer praxisorientierten Ausbildung an den Fachhochschulen. Außerdem gibt es spezielle pädagogische, kirchliche und künstlerische Hochschulen.