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Grüne Galapagos-Inseln

8. Oktober 2013

Die Inselgruppe im Ostpazifik ist Schauplatz für den Klimawandel - und den Willen dagegen zu halten.

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Galapagos – Waran (Foto: Manuela Kasper-Claridge/DW)
Bild: Manuela Kasper-Claridge

Ecuador: Klimawandel bedroht Naturparadies Galapagos

Projektziel: Nutzung grüner Energien
Projektgröße: Insel Floreana - eine Hauptinsel von Galapagos
Projektvolumen: unter anderem 2,1 Mio. Euro der Internationalen Klimaschutzinitiative

130 Archipele, Inseln, winzige Eilande umfasst das gesamte Galapagos-Areal. Es gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist Heimat schier unzähliger Pflanzen- und Tierarten. Viele gibt es nur hier. Jede fünfte der endemischen Pflanzenarten ist bedroht, ebenso fast die Hälfte aller endemischen Tierarten, beispielsweise der Galapagos-Pinguin. Ihnen raubt der Klimawandel und das sich deshalb erwärmende Meerwasser die Nahrungsgrundlage. Global Ideas begleitet die Wissenschaftler der Charles-Darwin-Gesellschaft dabei, die einheimischen Arten gegen die Folgen des Klimawandels zu schützen. Und Global Ideas zeigt auch, wie umweltfreundliche Energien die Stromversorgung auf den Inseln klimafreundlicher werden lassen. Die Insel Floreana wird schon zu 100% durch Strom aus Jatrophanüssen versorgt. Ihr Anbau bringt auch den Bauern einen wirtschaftlichen Aufschwung.

Ein Film von Manuela Kasper-Claridge