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Flugzeugforschung - schöner fliegen

18. Oktober 2013

Jetlag und trockene Luft auf langen Flügen sind belastend für Crew und Passagiere. Fraunhofer-Forscher wollen das Fliegen angenehmer machen. Ihr Labor: der Rumpf eines A310, der in einer riesigen Unterdruckkammer steckt.

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Bild: Getty Images/Afp/Jean-Pierre Muller

Darin können sie eine Reisehöhe von zehn Kilometern simulieren, um realistische Daten zu erheben. Eine Idee, um dem Jetlag vorzubeugen: Farbiges Licht in der Bordbeleuchtung. Weil die innere Uhr des Menschen vom Licht abhängt, sollen Schlaf- und Wachphasen mit Hilfe unterschiedlichen Lichts reguliert werden: Rotes Licht zum Schlafen und blaues Licht zum Wachwerden. Bei Testpassagieren hat es schon funktioniert: Sie waren nach der Landung hellwach.