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Euro-Krise

6. September 2012

Es ist die bisher härteste Prüfung für die EU: Die Krise um den Euro hat die Währungsgemeinschaft in Gefahr gebracht. In einem Dossier beleuchtet die DW Hintergründe und analysiert die Ursachen der Krise.

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ARCHIV - ILLUSTRATION - Eine Euro-Münze steht am 24.01.2012 in Köln auf einer EU-Fahne. Die EU-Staats- und Regierungschefs kommen am Montag (30.01.2012) in Brüssel zu ihrem ersten Sondergipfel in diesem Jahr zusammen. Sie wollen darüber beraten, wie sich das Wirtschaftswachstum in Europa ankurbeln lässt. Außerdem soll der Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin gebilligt und der künftige dauerhafte Rettungsschirm für kriselnde EU-Länder (ESM) in Höhe von 500 Milliarden Euro genehmigt werden. Foto: Oliver Berg dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Bild: picture-alliance/dpa

Misswirtschaft, ein riesiger Schuldenberg, mangelnde Reformen: Die Krise in Griechenland hat die Euro-Zone in heftige Bedrängnis gebracht. Es ist aber nicht nur Griechenland, das der EU Schwierigkeiten macht. Auch andere Länder haben sich zu europäischen Sorgenkindern entwickelt. Beispielsweise Italien und Irland, die ebenfalls zu den zehn am höchsten verschuldeten Staaten der Welt gehören. Oft sind die Probleme Folge schlechter Politik oder mangelnder Ehrlichkeit. So hatte Griechenland seine Wirtschaftszahlen manipuliert, um in die Euro-Zone aufgenommen zu werden.

Immer mehr Menschen verlieren ihr Vertrauen in die Europäische Union. Sie fragen, wie solidarisch die Gemeinschaft wirklich ist, wenn sich deren Mitglieder nicht an vereinbarte Werte und Regeln halten. Damit ist auch die politische Idee eines geeinten Europas angeschlagen. Eine Zerreißprobe für die EU. Dieses Dossier der Deutschen Welle beleuchtet die Hintergründe der Euro-Finanzkrise.

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