Künstler, Wissenschaftler und Publikum diskutieren in München und per Video-Schalte in Peking und London zum Thema Demokratie und Ökonomie. Gastgeber war das Goethe-Institut. Die DW war Medienpartner.
Am Sonntag, 13. Januar, diskutierten der Frankfurter Philosophieprofessor Axel Honneth und der Schriftsteller Ingo Schulze mit Gästen in Peking: dem Kapitalismuskritiker Cui Zhiyuan und dem Philosophen Lu Xinghua. Aus London werden die Dramatiker Simon Stephens und Anders Lustgarten sowie der Autor Mark Fisher zugeschaltet. Ihr Thema: „Demokratie und Ökonomie“.
Am 24. Februar geht es weiter mit eine Runde in München und Gästen in Washington und Athen zum Thema „Utopie und Erneuerung“. Am 14. April folgt eine Debatte mit Diskutanten in Moskau und Budapest. Thema: „Demokratie in der Defensive“; die Moderation hat Ute Schaeffer, Chefredakteurin der Deutschen Welle.
„Mapping Democracy“ ist eine Veranstaltungsreihe, die Deutsche Welle und DRadio Wissen als Medienpartner begleiten. Die Reihe ist eine Kooperation von Goethe-Institut, Nemetschek Stiftung und Münchner Kammerspielen.