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Ecuador: Klimawandel bedroht Naturparadies Galapagos

8. Oktober 2013

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Der Klimawandel erwärmt zunehmend das Meerwasser, sie finden nicht mehr genug Nahrung. Auch die berühmten Riesenschildkröten sind durch die Veränderung des Wetters gefährdet. Unterwegs mit der Charles Darwin Gesellschaft deren Wissenschaftler versuchen, die einheimischen Arten gegen die Folgen des Klimawandels zu schützen. Dazu tragen auch einige nachhaltige Maßnahmen auf dem Energiesektor bei, bei der die Stromversorgung auf den Inseln klimafreundlicher werden soll. Die erste größere Insel, Floreana, wird schon zu 100% durch Strom aus dem Öl der Jatrophanüssen versorgt. Die wachsen auf dem Festland Ecuadors, in der Manabi-Region. Durch den Anbau der Nüsse, die Weiterverwertung und den Erlös aus dem Verkauf des Öls, erleben die Bauern auf den Inseln und dem Festland wirtschaftlichen Aufschwung.