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Deutsche Bank - Gewinn und viele Probleme (29.01.2015)

29. Januar 2015

Deutschlands größte Bank legt Jahresbilanz vor +++ Finanzmärkte werden nervös wegen Griechenland +++ Ein Zentralbanker kritisiert die deutsche Kanzlerin Merkel +++

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Deutschlands größtes Geldhaus, die Deutsche Bank, legte heute ihre Bilanz über das abgelaufene Geschäftsjahr vor. Die Zahlen fielen besser aus als erwartet, und doch hat die Bank gewaltige Probleme. Das zeigte sich schon daran, wie die Jahresbilanz präsentiert wurde.

Tsipras macht Finanzmärkte nervös

Der neue griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat kurz nach seiner Vereidigung ein erstaunliches Tempo an den Tag gelegt und bereits einige Sparmaßnahmen seines Vorgängers rückgängig gemacht. An den Finanzmärkten ist das nicht gut angekommen, die Kurse für Aktien und Staatsanleihen brachen regelrecht ein. Warum haben Anleger so heftig reagiert, wovor haben sie Angst?

Kritik an Merkel

An der Frankfurter Börse sind die Akteure wegen Griechenland sehr pessimistisch. Dass man die Dinge auch ganz anders sehen kann, zeigt dagegen Mark Carney, der Chef der Bank of England, also der britischen Zentralbank. Normalerweise drücken sich Zentralbanker eher technisch verklausuliert aus. Carney dagegen fand deutliche Worte: Deutschland müsse Griechenland helfen.


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Thomas Schmidt