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Der Handel vor dem Spiel (08.07.2014)

8. Juli 2014

Droht China eine Immobilienblase? +++ EU-Finanzminister zu Italiens Reformplänen +++ Das Bundeskartellamt und die Benzinpreise +++ Bericht der Vatikanbank +++ Vor dem Halbfinale: Sind die Börsianer noch der Sache?

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Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFO
Bild: dapd

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Beim Besuch der Bundeskanzlerin in China ist viel die Rede von wirtschaftlichen Chancen. Deutsche Unternehmen hoffen auf das Wachstum der asiatischen Überflieger. Die KP nährt diese Hoffnungen und verspricht ein stetes Wirtschaftswachstum von 7,5 Prozent. Aber ist China wirklich so stabil? Skeptische Beobachter weisen auf einen Immobilienmarkt hin, der ihnen gefährlich überhitzt erscheint.

In der zweiten Hälfte des Jahres hat Italien die EU-Ratspräsidentschaft inne. Rom will das Wachstum zu Hause ankurbeln und verspricht Reformen. Aber Ministerpräsident Renzi fordert mehr Flexibilität beim Stabilitäts- und Wachstumspakt. Heute haben sich die EU-Finanzminister mit der italienischen Position genauer auseinandergesetzt.

Das Bundeskartellamt hat seinen Jahresbericht 2013 vorgestellt. Andreas Mundt, der oberste Kartellwächter, informierte über wichtige Verfahren des vergangenen Jahres, wagte einen Blick in die Zukunft und sprach viel über die Benzinpreise.

Die Vatikanbank IOR hat ihren Geschäftsbericht vorgelegt. Darauf haben viele Vatikan-Kritiker mit Spannung gewartet. Wollten sie doch dabei erfahren, wie weit der Papst bei der Reform des einst skandalgeschüttelten Geldhauses gekommen ist.

Heute beginnt bei der Weltmeisterschaft in Brasilien das Halbfinale – und mit dabei: Deutschland. An der Frankfurter Börse arbeitet auch ein deutscher Ex-Profi-Fußballer an der Börse. Hat er überhaupt noch den Kopf frei hat für so etwas Profanes wie – Geld? Wie ist die Stimmung auf dem Parkett, nur wenige Stunden vor Anpfiff?

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann