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Wirtschaftskrise: IWF und Weltbank tagen in Washington

Michael Bär27. April 2009

Die gegenwärtige Wirtschaftskrise macht eines ganz klar: Kommt eine große Nation ins Trudeln, macht die Krise an den Ländergrenzen nicht halt. Wichtig wäre da ein Frühwarnsystem, das auf heraufziehende Turbulenzen aufmerksam machen könnte. Doch was tun, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, wenn die Krise schon in vollem Gange ist? Mit Fragen wie diesen haben sich der Internationale Währungsfond und die Weltbank am Wochenende in Washington auseinandergesetzt.

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