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Politik
19. Juli 2019
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Skeptiker hatten vorausgesagt, in den Ferien werde die Fridays-for-Future-Bewegung wohl eine Pause einlegen, weil die Schüler dann lieber Urlaub machen würden, statt für das Klima die Schule zu schwänzen. An diesem Freitag jedenfalls kam es anders. Es wurden deutlich mehr, als sogar die Veranstalter erwartet hatten. Mit dazu bei trug sicher, dass die heimliche Anführerin der Bewegung, die schwedische Schülerin Greta Thunberg, nach Berlin gekommen war und erstmals eine längere Rede hielt.

Christoph Hasselbach
Christoph Hasselbach Autor, Auslandskorrespondent und Kommentator für internationale Politik