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Ruandas rollendes Internet

In Ruanda kommt das Internet mit Überlandbussen in die Dörfer: Das "Rwanda Development Board" setzt die rollenden Computersäle als Entwicklungshilfe ein. Sie fahren in die ländlichen Gebiete, wo die Bevölkerung keinen Strom, keine Computer und kein Internet hat.

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In dem ostafrikanischen Land sind die Unterschiede zwischen der Hauptstadt Kigali und den ländlichen Regionen riesig. Während in der Metropole Fiberglas-Leitungen und WLAN für das Internet zur Verfügung stehen, sind Computer auf dem Land noch extrem selten. Busse mit Laptop-Arbeitsplätzen, betrieben durch Stromgeneratoren, sollen diesen Missstand ändern. Hier können Dorfbewohner und Schulklassen unter Anleitung den Umgang mit moderner Technik lernen.