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Literatur

11. Februar 2022

In der Büchersendung „lesenswert“ stellt Denis Scheck Autoren und ihre Bücher im Gespräch vor. Diesmal: Lutz Seiler.

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Nominierte Leipziger Buchpreis 2020 - Lutz Seiler
Bild: picture-alliance/dpa/H. Schmidt

Elf Jahre nach seinem Gedichtband „im felderlatein“ hat Lutz Seiler nun einen neuen vorgelegt: „schrift für blinde riesen“. Seine Gedichte sind geprägt von Erfahrungen, von Lebens- und Dingwelten, von Umgebung. Lutz Seiler schreibt eine Poesie der Nähe, in der sich das ganze Leben spiegelt.

Viele kennen Lutz Seiler nur als Prosa-Autor, kein Wunder, er hat mit seinen biographischen Romanen „Kruso“ und „Stern 111“ wichtige Literaturpreise bekommen, den „Deutschen Buchpreis“ und den Preis der Leipziger Buchmesse. Aber im Herzen war er immer Lyriker. „Der Hallraum eines Gedichts sollte nicht kleiner sein als der eines Romans“, schreibt er. Und darum hat es elf Jahre gedauert, bis Lutz Seiler wieder einen Gedichtband veröffentlicht hat.

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