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Cyber-Sicherheit: Freund oder Feind?

Susanne Nickel12. März 2014

Um Sicherheit im Netz ging es beim Panel am dritten Konferenztag.

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Demonstration in Berlin gegen das Überwachungsprogram Prism der NSA.
Demonstration in Berlin gegen das Überwachungsprogram Prism der NSA.Bild: picture-alliance/dpa

Spätestens seit der NSA-Affäre ist das Vertrauen in die digitale Gesellschaft erschüttert. Zwar sind ein Ausbau von Partizipation sowie eine verstärkte Transparenz und demokratische Teilhabe ohne moderne Informations- oder Kommunikationstechnik kaum denkbar, doch ist dies gegenwärtig offenbar nur unter Inkaufnahme gravierender Nachteile und Bedrohungen möglich.

Wie können wir einem weitgehenden Verlust der Privatsphäre entgegenwirken? Mit welchen Herausforderungen werden Privatpersonen, Unternehmen, Medien – die Gesellschaft insgesamt – künftig in den Bereichen Cyber-Crime, Cyber-Terrorismus, Cyber-Spionage und Cyber-Diplomatie konfrontiert werden?

Es diskutierten:

Dr. Jamie Shea, stellvertretender Generalsekretär der NATO für sicherheitspolitische Herausforderungen
Dr. Sandro Gaycken, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Freie Universität Berlin (Bereich Cyberwarfare)
Ahmad Abbas, Geschäftsführer der Satire-Sendung „Al Bernameg“ (Ägypten)
Sarah Harrison, Journalistin und Wikileaks-.Mitarbeiterin

Moderation: Brent Goff, Deutsche Welle