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Burnout im Bildungsbereich

24. April 2014

Lehrer müssen viel einstecken, von Schulleitung, Kollegium, Eltern und Schülern. Entsprechend hoch ist die Burnout-Quote. Der Aktionsrat Bildung hält in einer Studie den Finger in die Wunde - und zeigt Lösungen auf.

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Ein junger Mann schlägt die Hände vors Gesicht (Foto: Fotolia/Doreen Salcher)
Bild: Fotolia/Doreen Salcher

Studi-DW 24.04.2014: Burnout im Bildungsbereich

Mancher Lehrer geht mit einem Bauchgrummeln in den Unterricht, ist frustriert oder hat Angst, vor der Klasse zu stehen: Gerade die Beschäftigten im Bildungswesen leiden häufig unter einer starken psychischen Belastung im Beruf. Darauf weist der Aktionsrat Bildung in seinem aktuellen Gutachten "Psychische Belastungen und Burnout beim Bildungspersonal" hin. Um eine Überlastung zu vermeiden, muss man schon früh ansetzen, am besten bereits vor Beginn oder zumindest während des Studiums. Doch nicht alle Lehramtsstudierenden fühlen sich gut genug vorbereitet auf die Herausforderungen in ihrem künftigen Job.

Außerdem im Programm:

  • Talentscout – In Gelsenkirchen will man Jugendlichen den Weg ins Studium ebnen
  • "Berliner Heroes" – In der Bundeshauptstadt diskutieren junge Männer mit Schülern über den Ehrbegriff
  • Open-Access – In Baden-Württemberg stößt eine neue Veröffentlichungsregel für Wissenschaftler auf Widerstand

Redaktion und Moderation: Svenja Üing