Berlin und Peking: Preisverleihungen | Newsletter & Co. | DW | 13.07.2010
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Berlin und Peking: Preisverleihungen

„Wer kriegt die Krise“, lautete die „Jubiläumspreisfrage“ der Jungen Akademie und der Humboldt-Universität Berlin. „Wer nicht?“, hieß die filmische Antwort von fünf Studierenden des Masterstudiengangs der DW-AKADEMIE.

07.2010 DW-AKADEMIE IMS Studenten Preise

Mit ihrem eineinhalb Minuten langen Kurzfilm überzeugten die Nachwuchsjournalisten die Jury der Jungen Akademie: Ihre Arbeit belegte den zweiten Platz. Der Filmbeitrag von Lina Hartwieg, Jan-Peter Horns, Amalia Oganjanyan, Emmy Chirchir und Oscar Schlenker widmet sich dem Thema globale Umweltkrise.

Die Junge Akademie ist ein Projekt zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Die „Preisfrage“ wird seit 2001 einmal jährlich gestellt und ist mit insgesamt 9.000 Euro dotiert.

Preis für langjährige Partnerschaft

07.2010 Logo AIBD

Auf dem Asia Media Summit Ende Mai wurde die Deutsche Welle für ihre langjährige Partnerschaft mit dem Asia-Pacific Institute for Broadcasting Development (AIBD) gewürdigt. Die Direktorin der DW-AKADEMIE, Gerda Meuer, nahm die Auszeichnung entgegen. Seit rund 20 Jahren realisieren Deutsche Welle und AIBD gemeinsam Workshops und Beratungseinsätze in vielen Ländern Asiens.

AIBD richtet jährlich den Asia Media Summit (AMS) aus, die größte Zusammenkunft von Medienvertretern, Journalisten, Politikern, Wissenschaftlern aus fast allen Ländern der Region Asien-Pazifik, Afrikas, des Nahen Ostens sowie Europas.
Das Motto der diesjährigen Konferenz: „Creativity, Credibility, Rights and Responsibilities“.