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Auschwitz - Begegnungen gegen das Vergessen

31. Januar 2015

"Die Erinnerung daran wach und lebendig zu erhalten, ist eine Art Gewähr, dass so etwas nicht wieder vorkommen kann. Vergessen ist das Schlimmste..." Leon Weintraub, Zeitzeuge, 89 Jahre alt.

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Wir lernen den 89-Jährigen kennen, seine Geschichte und seine Meinung dazu, wie das Erinnern auch nach dem Ableben der letzten Zeitzeugen wach gehalten werden kann. Zusammen mit der Gruppe junger Menschen aus Deutschland, der Ukraine und Russland besucht er Orte des Erinnerns - das Lager, das jüdische Museum. Er ist selbst zum ersten Mal an diesem regelmäßigen Austausch beteiligt. Zweiter Protagonist ist die Gruppe der jungen Journalisten. Mit ihnen wird reflektiert, welche Bedeutung die Erinnerung gerade in der jungen Generation hat.

Auschwitz - Begegnungen gegen das Vergessen
Eine Reportage von Carolina Machhaus